Ray Chenez

Ray Chenez © Julien Benhamou

Marzia

Ray Chenez studierte in New York und Florida, gewann zahlreiche Wettbewerbe wie den George London Award 2014, der ihm einen Auftritt am Lincoln Center in New York und sein Europa-Debüt in Versailles ermöglichte. Seither gastierte er u.a. in Nancy, Bordeaux, London, Wien, Wiesbaden, Bremen, Köln und an der New Yorker Carnegie Hall sowie bei Festivals in Bergen, Caen, Schwetzingen und Bukarest. Zu seinen Partien zählen u.a. Nutrice und Amore in Rossis Orfeo, Nerone in Monteverdis L΄incoronazione di Poppea, Athamas in Händels Semele, Achille in Cherubinis Ifigenia in Aulide und Cherubino in Mozarts Le nozze di Figaro. Er musizierte u.a. mit Riccardo Minasi, Raphaël Pichon, Ivor Bolton und Stephen Stubbs. Unter Teodor Currentzis wirkte er am Opernhaus von Genf in Purcells The Indian Queen mit. An der Kammeroper war Ray Chenez in Porporas Arianna in Creta, im Theater an der Wien zuletzt in Vincis Catone in Utica zu hören.