Falko Hönisch

Bariton

Als Opernsänger zählen wichtige Fachpartien wie Mozarts Conte di Almaviva und Wagners Wolfram von Eschenbach, aber auch barocke und moderne Opern wie Dallapiccolas Il prigioniero zu seinem Repertoire, das er an Häusern in Deutschland, Frankreich, Österreich, Italien und den Niederlanden unter Dirigenten wie Niksa Bareza, Vladimir Fedoseyev und Cornelius Meister in Inszenierungen von Christine Mielitz, Vera Nemirova u.a. präsentieren konnte. Im Konzertsaal musizierte er u.a. unter Frieder Bernius und Ton Koopman Bachs Passionen und Mendelssohns Oratorien bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen. Als Lied-Sänger erarbeitete er sich die großen Zyklen, aber auch Unbekanntes und Zeitgenössisches. Er wurde mehrfach bei internationalen Wettbewerben wie dem 58. ARD-Wettbewerb ausgezeichnet. Am Theater an der Wien debütierte er 2011 in der UA von Auerbachs Oper Gogol.