Mhairi Lawson

Eurilla / Clori

Gleichermaßen auf der Opern- und Konzertbühne heimisch singt Carolyn Sampson im ganzen Vereinigten Königreich, in Europa und in den U.S.A. Ihr breit gefächertes Repertoire beinhaltet u.a. Händels Semele, Pamina (Mozart: Die Zauberflöte) sowie Monteverdis L’Incoronazione di Poppea und Purcells The Fairy Queen. Beim Glyndebourne Festival sang sie u.a. in The Fairy Queen und wird 2012 als Anne Truelove (Strawinski: The Rake’s Progress) an der Scottish Opera sowie erneut in Glyndebourne The Fairy Queen singen. Ihre zahlreichen Konzerte führten sie mit dem Hallé Royal Liverpool Philharmonic und City of Birmingham Symphony Orchestra, dem Concertgebouw Orkest, dem Freiburger Barockorchester, dem Gewandhaus Orchester, dem San Francisco Symphony, dem Detroit Symphony und dem St Paul Chamber Orchestra zusammen. In Recitals tritt sie regelmäßig an der Wigmore Hall auf, wo auch ein Abend mit lute songs für das Wigmore Live Label aufgenommen wurde. Weiters singt sie oft beim Saintes Festival, debütierte 2007 am Concertgebouw sowie 2008 beim Aldeburgh Festival. Ihre zahlreichen Aufnahmen für Hyperion beinhalten Werke von Vivaldi, Monteverdi und Händel. Für harmonia mundi nahm sie Stravinskis Les Noces und Mass sowie Purcell songs für BIS auf.
2011 debütiert Carolyn Sampson beim Rotterdam Philharmonic Orchestra und gibt Recitals an der Wigmore Hall in London und an der Carnegie Hall New York. 2012 wird sie ihr Debüt mit dem Boston Symphony Orchestra unter Riccardo Chailly geben und wieder ans Concertgebow zurückkehren.