Christoph Klimke

Christoph Klimke © R. Ruehmeier

Libretto

Christoph Klimke schreibt Lyrik (u.a. Fernweh, Nachwort von Günter Kunert), Prosa (Der Koloss), Essayistik (Dem Skandal ins Auge sehen. Pier Paolo Pasolini), Stücke (u.a. Villa Verdi, Die 120 Tage von Sodom, Volksbühne Berlin; Maestro. Ein Stück über Karajan, Landestheater Salzburg, Spiegelgrund Volkstheater Wien), Tanzlibretti für Johann Kresnik sowie Libretti für Glanert (Das Holzschiff, Staatsoper Nürnberg), Kalitzke (Die Besessenen, Theater an der Wien; Pym, Heidelberg), Reynolds (Tucholskys Spiegel, Kammeroper Rheinsberg und Geisterritter, Bonn). Eine Oper mit Hèctor Parra ist geplant. Er erhielt u.a. den Förderpreis Literatur des Landes Nordrhein-Westfalen, das Alfred Döblin Stipendium der Akademie der Künste Berlin und den Ernst Barlach Preis für Literatur. 2019 erschien der Lyrikband Das Alphabet des Meers. Für das Theater an der Wien schrieb er 2016 die Moderation zu einer  konzertanten Aufführung von Beethovens Fidelio