• Premiere Theodora © Karl Schöndorfer

Händels Theodora feiert Premiere

„Nichts ist diesen Sängern fremd, alles gelingt.“

„Regisseur Herheim folgt wie immer eher der Musik als dem Text.“

„Eine irritierend tiefsinnige Version.“ Süddeutsche Zeitung

 

„Jubel für die musikalische Seite. Allen voran für Sopranistin Jacquelyn Wagner als betörend singende und spielende Theodora und den atemberaubenden Countertenor Christopher Lowrey.“ Der Standard

 

„Am Pult des La Folia Barockorchesters erweckt Bejun Mehta Händels Musik zum Leben, als hätte er nie etwas anderes getan.“ Kleine Zeitung

Mit Händels Oratorium Theodora, ein Werk über religiöse Toleranz, christliche Tugenden und humanistische Werte, gelangte gestern die zweite Produktion der Saison 23/24 zur Premiere.  Regisseur Stefan Herheim inszenierete dieses “Fanal der Musiktheatergeschichte” und verwandelte die Bühne der Halle E in eine monumentale Kaffeehaus-Kathedrale.

 

Der Countertenor Bejun Mehta gab sein Dirigentendebüt am Pult des La Folia Barockorchesters.

 

Das Publikum dankte allen Beteiligten - Jacquelyn Wagner in der Titelpartie, Christopher Lowrey als Didymus, David Portillo als Septimius, Evan Hughes als Valens und Julie Boulianne als Irene sowie dem Arnold Schoenberg Chor - mit langanhaltendem Applaus.

 

Theodora ist noch bis zum 29. Oktober zu erleben.

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