vor abendrot

Ausblick

Im dritten Teil des Programmzyklus’ „4-Tageszeiten 2018-22“ hat das Theater an der Wien vor abendrot erreicht. Der Programmraum 2020/21 präsentiert die emotionalen Ebenen, die in der Opernwelt de facto möglich sind. Grafisch werden die insgesamt 23 Projekte in sechs Clouds aufgeteilt, deren Wolkenfarbe sich klarerweise im Abendrot präsentiert. Zum Saisonauftakt erklingt dazu passend Haydns Symphonie Le soir, der Abend.

Ausgewählte Werke der Künstlerin Hermine Karigl-Wagenhofer werden die kommende Saison grafisch begleiten und illustrieren. Die schemenhaften Erscheinungen Karigl-Wagenhofers figuraler Kompositionen fangen den ephemeren Zauber von Musik und deren szenischer Aufführung perfekt ein. Die aus Sonntagberg in Niederosterreich stammende und an der Wiener Akademie bei den Professoren Hessing und Hundertwasser ausgebildete Malerin beleuchtete in ihrer SerieTheaterfiguren die Welt des Musiktheaters. Ausgewählte Gemälde dieser Serie können in der neuen Saison in der Ausstellung Theaterwelten ab 16. September jeweils zu den Vorstellungsterminen mit gültiger Eintrittskarte im Theater an der Wien im Pausenfoyer besichtigt werden.

Joseph Haydn: Symphonie Nr. 8, G-Dur Le soir

Sopran: Valentina Petraeva

Klavier: Elizabete Širante

Wiener Kammerorchester

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Im dritten Teil des Programmzyklus’ „4-Tageszeiten 2018-22“ hat das Theater an der Wien vor abendrot erreicht. Der Programmraum 2020/21 präsentiert die emotionalen Ebenen, die in der Opernwelt de facto möglich sind. Grafisch werden die insgesamt 23 Projekte in sechs Clouds aufgeteilt, deren Wolkenfarbe sich klarerweise im Abendrot präsentiert. Zum Saisonauftakt erklingt dazu passend Haydns Symphonie Le soir, der Abend.