Sreten Manojlović

Sreten Manjolovic © Moritz Schell

Dudziarz

Der in Serbien geborene Bass-Bariton Sreten Manojlović studierte bei Sebastian Vittucci an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien sowie bei Carol Blaickner-Mayo und Marijana Mijanović. Sein Bühnendebüt hatte er als Zoroastro in Händels Orlando. Es folgten Leone in Händels Tamerlano bzw. Toante in Oreste, Polyphemus in dessen Acis and Galatea unter Robert Howarth und Claus Guth, Conte in Mozarts Le nozze di Figaro unter Christoph Meier und Kateryna Sokolova und Enrico in Haydns L’isola disabitata, letztere Produktion wurde für den  Österreichischen Theaterpreis nominiert. Er wirkte u.a. bei der Sommerakademie der Wiener Philharmoniker mit, ist Mitglied der Belgrader Barockakademie und Stipendiat der SIAA Stiftung. Am Theater an der Wien gab er vor kurzem als Nardo in Mozarts  La finta giardiniera unter William Christie sein erfolgreiches Debüt.