Ana Quintans

Ana Quintans © Cristovao

Zenobia, regina di Palmireni

Ana Quintas studierte am Konservatorium Lissabon und am Flanders Opera Studio. Sie arbeitete schon mit Dirigenten wie Ivor Bolton, William Christie, Michel Corboz, Vincent Dumestre, Leonardo Garcia Alarcón and Marc Minkowski. Sie ist auf Aufnahmen von Faurés Requiem, Charpentiers Judicium Salomonis, Almeidas La Spinalba, Monteverdis L’Orfeo mit Cappella Mediterranea und Rameaus Les Indes Galantes mit La Chapelle Harmonique, sowie auf DVD mit Monteverdis L’incoronazione di Poppea, Purcells Dido and Aeneas und Charpentiers David et Jonathas zu hören. Sie arbeitete mit Regisseur:innen wie Deborah Warner, Andreas Homoki, Barry Kosky, Pier Luigi Pizzi, Graham Vick und Jonathan Kent auf den Bühnen der Opéra de Lyon, dem Theater an der Wien, der Bayerischen Staatsoper, der flämischen Oper, der Niederländischen Nationaloper, Gulbenkian, Salle Pleyel sowie diversen Festivals. Rezente Highlights inkludieren Elisa in Cavallis L’Ipermestra am Glyndebourne Festival, ihr Debüt bei den Salzburger Festspielen als Drusilla in Monteverdis L’incoronazione di Poppea, die Titelrolle in Glucks Alceste am Teatro Nacional de Sao Carlos und eine Tournee von Duróns Coronis mit Le Poème Harmonique. Weitere jüngste Projekte umfassen ihr Debüt am Theater an der Wien in Albinonis Zenobia und am Grand Theatre Genève als Sangaride in Lullys Atys, und Kollaborationen mit Cappella Mediterranea und Le Poème Harmonique, Il Divino Sospiro, der Gulbenkian Foundation, der Kölner Philharmonie und dem Teatro Real in Madrid.